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Donnerstag, 22. Oktober 2009
Architekten und Bauunternehmer bevorzugen Zeitschriften und das Internet
Von didiage, 10:24

Wer seine Produkte bei der Zielgruppe platzieren will, muss mit ihr über die Informationswege kommunizieren, die von ihr auch genutzt wird - denn was nutzt das schönste Produkt, wenn niemand davon erfährt? BauInfoConsult hat in telefonischen Interviews bei Architekten und Bauunternehmern erhoben, welche Quellen für sie am wichtigsten sind, um Informationen über Produkte und Techniken zu bekommen. Auf welchem Weg informieren sich die Akteure bevorzugt? Das Ergebnis zeigt zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen Planern und Vorarbeitern auf.

Die Befragten wurden in telefonischen Interviews darum gebeten, spontan die Quellen anzugeben, die ihnen persönlich am wichtigsten, zweit- und drittwichtigsten sind. Wo die Akteure sich überwiegend aktuelle Produktinfos beschaffen, sieht man recht deutlich, wenn man die Nennungen der Befragten nach Gewichtung addiert. Dabei werden alle Antworten, die als Allerwichtigstes angeführt wurden, mit 3 multipliziert, was als Zweitwichtigstes genannt wurde, wird mal 2 genommen. Anschließend werden diese multiplizierten Antworten mit den einfach belassenen Nennungen, die als Drittwichtigstes angeführt wurden, zusammengezählt.

So gewichtet, erkennt man: Bei den Architekten ist die klassische Fachzeitschrift (mit 325 Nennungen nach Gewichtung) deutlich vorne. An zweiter und dritter Stelle spielen Internetseiten und der persönliche Austausch mit Kollegen (je über 200 Nennungen) ebenfalls wichtige Rollen als Informationsquellen über Produkte und Techniken. Deutlich seltener genannt von den Planern wurden Messen oder Kongresse sowie Dokumentationsmaterial oder Informationen von Lieferanten.



Die Bauunternehmer zeigen sich in den Antworten deutlich internetaffiner: Die meisten Nennungen entfallen auf Internetseiten (268), gefolgt von den Fachzeitschriften (246 Nennungen). Messen und Kongresse wurden deutlich häufiger von den Bauunternehmern genannt als von den Planern, dasselbe gilt auch für die Bedeutung von Doku-mentationen und Lieferanteninformationen. Deutlich seltener als bei den Architekten tauchte dagegen der Austausch mit Kollegen über Produkte und Techniken auf.



Die Informationen stammen aus der Befragung zur Jahresanalyse 2009/2010, die BauInfoConsult jedes Jahr he-rausgibt. Für die Jahresanalyse wurden insgesamt rund 1.300 telefonische Interviews (CATI) mit Bauunternehmern, Architekten, SHK-Installateuren und professionellen Wohnungsanbietern sowie rund 400 Online-Interviews mit Herstellern aus der Bau- und Installationsbranche geführt. In der Jahresanalyse finden Sie auf über 200 Seiten u. a. Informationen zu folgenden Themen auf der Basis unserer Marktforschungsstudien:

•    Konjunktur und Prognosen
•    Bauwirtschaft und Finanzkrise
•    Marketing, Marktforschung und Budget bei Herstellern im Bau- und Installationsbereich
•    Marketingmix (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation, Personal)
•    aktuelle Trends und Entwicklungen in der Bauwirtschaft
•    Bauweisen und Baustoffe
•    Bauprozess (Baustellenlogistik, Planung und Organisation, Auftragsvergabepraxis)
•    Baukosten und Fehlerkosten am Bau
•    Haustechnik und Gebäudeautomatisierung
•    erneuerbare Energien, nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
•    Sanierung und Modernisierung
•    Orientierungs- und Informationsverhalten der Akteure, E-Commerce und neue Medien in der Bau- und Installationsbranche
•    Wettbewerbsdifferenzierung und gesellschaftlich verantwortungsvolle Unternehmensführung

www.bauinfoconsult.de

 

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Mittwoch, 01. Oktober 2008
Wo informieren sich Bauprofis?
Von didiage, 19:49

Bei Kaufentscheidungsprozessen spielen Informationen eine nicht zu unterschätzende Rolle: Denn Umfang und Art der verfügbaren Informationen können entscheidend dafür sein, ob ein Produkt in den Regalen liegen bleibt oder nicht. Umso wichtiger ist es für Industrie und Handel, die bevorzugten Informationsquellen ihrer Zielgruppen zu kennen. Welche Medien und Informationskanäle benutzen die Akteure in der Baubranche regelmäßig, um sich über neue Produkte und Techniken auf dem Laufenden zu halten? Die Ergebnisse einer telefonischen Befragung von BauInfoConsult unter Branchenakteuren zeigen: Viele Wege führen zum Kunden.

Bemerkenswert eindeutig fällt das Ergebnis bei den interviewten Architekten aus: Darum gebeten, spontan Quellen zu nennen, die sie regelmäßig nutzen, um sich über Produkte und Techniken zu informieren, gaben 88 Prozent der Architekten das Internet an. Auf dem zweiten Platz in der Architektengunst steht das klassische Medium Fachzeitschrift: Sie ist für 72 Prozent der Archi-tekten eine bevorzugte Quelle. Messen und Ausstellungen nannten hingegen nur ein Fünftel der befragten Architekten spontan als regelmäßige Quelle zur Beschaffung von Brancheninformationen. Auch Dokumentationen oder Informationen von Liefe-ranten wurden nur von 16 Prozent der Befragten genannt. 

Auf den ersten Blick gleicht das Informationsverhalten der befragten Bauunternehmer dem der Architekten: Auch bei den Bau-unternehmern gaben deutlich mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 63 Prozent spontan an, dass das Internet ihnen regelmäßig als Quelle für Informationen über Produkte und Techniken dient. Fachzeitschriften fielen gut jedem zweiten Bauunternehmer als regelmäßig genutzte Quelle ein. So weit, so ähnlich. Der Unterschied: Das Internet belegt bei den Bauun-ternehmern zwar ebenfalls den ersten Rang – doch es spielt eine weniger dominante Rolle. So gaben deutlich mehr Bauunternehmer als Architekten an andere Quellen regelmäßig zu nutzen, um über Produkte und Techniken auf dem Laufenden zu sein. Zum Beispiel stellen die Dokumentationen und Informationen von Lieferanten eine regelmäßig verwendete Quelle für 36 Prozent der Bauunternehmer dar, Messen, Ausstellungen oder Kongresse immerhin für ein Viertel der Bauunternehmer.

Wer Informationen sucht, findet sie in der Regel auch
Wenn der Kunde Informationen, die er sucht, gar nicht findet, hilft dem Hersteller auch das Wissen um die regelmäßig verwen-deten Informationsquellen reichlich wenig. Darum wurden die Architekten und Bauunternehmer im Anschluss daran befragt, ob es für sie häufig problematisch ist, Informationen über neue Produkte und Techniken zu finden. Die Antworten dürften die Mar-ketingfachleute der Hersteller aufatmen lassen: Für 75 Prozent der befragten Architekten und 74 Prozent der Bauunternehmer ist es nur sehr selten problematisch an derartige Informationen zu kommen. Von häufigen oder seltenen Problemen bei der Su-che berichteten nur sehr wenige Befragte. Lediglich bei den Bauunternehmern gaben 7 Prozent der Befragten an, dass das Fin-den von Produktinformationen für sie sehr oft problematisch ist.  

Selbst ist der Architekt, doch er sieht auch gedrucktes Material gerne
Wir wissen jetzt, wo die Befragten sich informieren – doch in welcher Form wollen sie Informationen über neue Produkte bevorzugt erhalten? Die befragten Architekten wollen am liebsten selbst bestimmen, wann sie Informationen abrufen: Auf die Frage nach ihren bevorzugten Arten des Informationsempfangs nannten 74 Prozent der Architekten spontan das Internet. Hersteller sind also gut damit beraten ihr Internetangebot so zu gestalten, dass der Architekt seine gewünschten Informationen jederzeit und gut aufbereitet vorfindet. Doch auch gedrucktes Infomaterial gehört noch nicht zum alten Eisen: Bei aller Internetaffinität empfängt mit 48 Prozent fast jeder Zweite der befragten Architekten Informationen über Produkte und Techniken bevorzugt in gedruckter Form, z. B. als Dokumentationsmappe oder Broschüre.

Bauunternehmer sind für viele Kanäle offen
Wieder sind die spontanen Antworten der Bauunternehmer auf dieselbe Frage breiter gestreut: Selbst im Internet rufen 47 Prozent der Bauunternehmer ihre benötigten Informationen ab, aber mit 45 Prozent fast ebenso viele Befragte empfangen gerne gedrucktes Material. Auch für andere Kanäle zeigen sich mehr Bauunternehmer offen als Architekten: 38 Prozent nehmen auch gerne Produktpräsentationen beim Händler und Hersteller wahr. Im Gegensatz zu den Architekten ist zudem ein knappes Viertel der Bauunternehmer offen für einen persönlichen Besuch oder eine persönliche Beratung von Vertriebsseite.

Die Informationen stammen aus der Befragung zur Jahresanalyse 2008, die BauInfoConsult jedes Jahr herausgibt. Für die Jahresanalyse wurden insgesamt über 1.400 telefonische Interviews (CATI) mit Bauunternehmern, Architekten, SHK-Installateuren, Baustoffhändlern sowie Herstellern aus der Bau- und Installationsbranche geführt. Die Informationen stammen dabei zum Teil aus Desk Research. Der überwiegende Teil der Informationen beruht auf Primärerhebungen. Die Jahresanalyse gibt einen um-fassenden Überblick über Strukturen, Trends und Entwicklungen in der deutschen Bau- und Installationsbranche. Themen der Befragung sind zum Beispiel Auftraggeber und Auftragsbeschaffung, Trends und Entwicklungen oder auch das Einkaufs- und Informationsverhalten. Die Jahresanalyse kann über BauInfoConsult bezogen werden.

www.bauinfoconsult.de

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Donnerstag, 20. März 2008
Marken
Von didiage, 09:57

Marken faszinieren, weil sie mit ihren Käufern kommunizieren, weil sie Qualität versprechen und dieses Versprechen einhalten. Weil sie bei Ihren Käufern Vertrauen genießen und das Bedürfnis nach Sicherheit erfüllen.
Marken sind wichtig zur Orientierung in der unüberschaubaren Angebotsvielfalt. Das gilt für Produkte und Waren genauso wie für Dienstleistungen. Marken erfüllen die wichtige Differenzierung und geben den Unternehmen und seinen Produkten eine Persönlichkeit, die zur Identifizierung einladen. Zusätzlich bieten Marken die Möglichkeit der emotionalen Bindung.
(Gut) geführte Marken verbinden Gegensätze wie Aktualität mit Tradition, Stetigkeit mit Veränderung. Marken sind wichtig, da sie Emotionen, Kompetenzen und Einstellungen der Unternehmen widerspiegeln.
Marken geben den Angeboten Glanz und Prestige, machen sie begehrlich und ermöglichen ihrem Nutzer eine eigene Profilierung.
Mit zunehmender Globalisierung und einhergehender Gleichschaltung werden Marken zur unumgänglichen Differenzierung und werden zum Ansporn von Innovation und Wachstum.

Die Kehrseite starker Marken: Käufer/innen reagieren verletzt und gekränkt auf nicht eingehaltene Versprechungen und können sich bei Enttäuschung abwenden. Bei einem Markenprodukt ist die versprochene Leistung und das Vertauen in die Qualität selbstverständlich. Diese Selbstverständlichkeit birgt eine große Gefahr bei unsen- siblem Umgang mit der Marke, mit Qualitäten und Versprechungen.

Jeder Leistungsbereich eines Unternehmens, vom Einkauf über Forschung und Entwicklung, Produktion, Personal, Finanzen, Kommunikation bis zum Verkauf, beeinflusst die Wahrnehmung der Marke.

Ein ganz einfaches „Erfolgsrezept: Das Angebot muss wahr sein. (Leistungs-)Versprechen müssen eingehalten werden.

Wer möchte „übervorteilt“ werden?

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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Wissenstranfer
Von didiage, 10:03

"Das Management von Wissensarbeit und Lernen rückt in Deutschland stärker in das Zentrum der Unternehmensstrategien ", sagt Dr. Peter Schütt, Vorstand des Bitkom-Arbeitskreises Wissensmanagement. Schließlich erzeugen in der deutschen Wirtschaft wissensintensive Arbeiten einen Großteil der Wertschäpfung.
"Zudem kann Wissensmanagement die Kontinuität von Geschäftsprozessen gewährleisten, selbst wenn Wissenträger ausfallen oder das Unternehmen verlassen", so Schütt. Der neue Bitkom-Report identifiziert zehn Trends im Umgang mit Wissensarbeit und zeigt Wege für ihre produktive Nutzung. Kostenloser Download: www.bitcom.
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Unternehmenswert
Von didiage, 09:59

Firmen können den Wert des eigenen Unternehmens durch gezielte Marketingaktivitäten deutlich steigern.
Das unter quartalsmäßigem Börsendruck stehende Top-Management bewertet daher immer öfter hauseigene Marketingmaßnahmen unter dem Gesichtspunkt einer erfolgreichen Steigerung des Marktwertes. Dies zeigt eine Studie der Universität Mannheim, bei der branchen übergreifend 180 Unternehmen befragt wurden. Unter Leitung von Prof. Dr. Christian Homburg (Universität Mannheim) und Dr. Thomas Lüers (Partner der Unternehmensberatung Prof. Homburg & Partner) wurde vor allem die Frage untersucht, ob und wie das Marketing wirkungsvoll zu einer Steigerung des Unternehmenswertes beitragen kann.
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Gutes Marketing
Von didiage, 09:58

Auch für erfolgreiche Unternehmen sind ein gutes Marketing und ein exzellenter Vertrieb unverzichtbar!
Die langfristige Sicherung des unternehmerischen Erfolges ließe sich nur durch tiefgreifende Strukturveränderungen
erreichen, so der geschäftsführende Gesellschafter der in Mannheim und München ansässigen Unternehmensberatung
Prof. Homburg & Partner, Dr. Nikolas Beutin. bei der Vorstellung einer Auswertung von diversen Marktstudien.
Nach Dr. Beutin bedarf es einer sorgfältigen und systematischen Strategie, um am Markt erfolgreich zu werden und zu bleiben: So sieht er im Bereich des Vertriebs beispielsweise einen "unklaren Zusammenhang zwischen Service- und Produktgeschäft".
Aussagen wie" wir sind Technologieführer" stellten sich oftmals als Worthülsen heraus, da keine klare Marketingstrategie zugrunde gelegt sei. Es fehle im täglichen Geschäft auch einfach eine ehrliche Analyse der eigenen
Wettbewerbsposition, gleichzeitig höre man Fehleinschätzungen wie "wir sind doch State-of-the-Art".
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Montag, 03. Dezember 2007
15 Empfänger der Spenden des DEUTSCHEN JOURNALISTENPREISES
Von didiage, 12:33

Vertreter der begünstigten Organisationen nahmen in Frankfurt und in München Spenden von insgesamt 10.000 Euro entgegen. Die Schecks wurden von den djp-Gewinnern im Rahmen des "The Early Editors Club", eines regelmäßig stattfindenden informellen Pressefrühstücks mit Journalisten und Wirtschaftsexperten, überreicht.

Unter anderem freut sich die Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. über 2.000 Euro, die sie für ihr Projekt "Video-Konferenzsystem Schule" verwenden möchte. Damit ist es den Kindern möglich, von zu Hause oder sogar dem Krankenbett aus weiterhin am Schulunterricht ihrer Klasse teilzunehmen.
Die Schwalbacher Tafel kann bereits vor ihrer Eröffnung am 1. Dezember 2007 in Schwalbach-Limes (Taunus) eine Spende von 750 Euro verbuchen.
Das SOS-Kinderdorf finanziert mit seiner Spende von ebenfalls 750 Euro einem Mädchen aus einer Kinderdorffamilie in der Pfalz die Therapiekosten, bis diese von der Krankenkasse übernommen werden.

Der DEUTSCHE JOURNALISTENPREIS Börse | Finanzen | Wirtschaft (djp) ist der einzige Journalistenpreis, der mit seinen Auszeichnungen soziales Engagement direkt unterstützt: Jeder Gewinner erhält neben einem persönlichen Preisgeld das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die einer der Sponsoren daraufhin mit einer Spende unterstützt. 9.000 Euro des Preisgeldvolumens werden hierfür verwendet. Zusätzlich stehen 1.000 Euro zur Verfügung, deren Verwendung die Gäste der Preisverleihung bestimmen (Saalspende).

Sponsoren des djp sind die DWS, Pioneer Investments, SimCorp, Angermann Global Property Alliance, die BHW Bausparkasse, Angermann M&A International und Capital Dynamics.

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Sonntag, 24. Juni 2007
Marken-Werte
Von didiage, 11:33

Google ist die mächtigste Marke der Welt – so das Ranking "Brandz 2007", eine Liste der 100 mächtigsten Marken. Das Marktforschungsunternehmen Millward Brown hat in Zusammenarbeit mit der Financial Times recherchiert und ermittelte. Der Suchmaschinenbetreiber verbesserte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze. Microsoft, das 2006 noch das Ranking anführte, rutschte auf den dritten Platz, hinter General Electric. Bestes Nicht-US-Unternehmen ist China Mobile auf Rang fünf. BMW auf Platz 14 ist die beste deutsche Marke, dahinter SAP (27.), Mercedes (29.), Porsche (40.) sowie Deutsche Bank (41.). Der Wert der 100 mächtigsten Marken ist in einem Jahr um 10,6 Prozent auf 1,6 Billionen Dollar gestiegen. Neben ihrer finanziellen Entwicklung, berücksichtigt das Ranking auch das Image der Marken. Hierzu befragten die Marktforscher weltweit eine Million Verbraucher.

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Samstag, 21. April 2007
Nützliche Sprüche
Von didiage, 11:10

Wer den Preis nicht akzeptiert, hat die Leistung nicht kapiert.

Harte Fakten genügen nicht immer, um Endkunden an ein Unternehmen zu binden, auch seine Gefühle sind dafür ausschlaggebend.
(Auch Einkäufer sind Menschen mit Gefühlen, Ängsten und von ihrer "richtigen" Entscheidung in starkem Maße abhängig)

Ein Spezialist kann auch ein Generalist sein. Mit dem Unterschied, dass er als Spezialist ein besserer Mitdenker ist.

Das Wissen um nationale Unterschiede erleichtet es kommunizierenden Unternehmen ihre internationalen Kampagnen effizienter zu planen.

Kommunikations-Kontrolling korrigiert Henry Fords Meinung, nicht zu wissen, welche Hälfte seiner Werbeausgaben aus dem Fenster geworfen werden.

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Dienstag, 02. Januar 2007
Google bleibt vorerst ohne Konkurrenz aus Euroland
Von didiage, 21:03

Google bekommt vorerst keinen europäischen Konkurrenten,denn die deutsch-französische Such-technologie Quaero hat keine Zukunft. Beim nationalen lT-Gipfel in Potsdam erklärte Deutschland die Kooperation, die 2005 unter Jacques Chirac und Gerhard Schröder startete, für beendet. Als Grund werden unter-schiedliche Zielsetzungen angegeben. Künftig will Deutschland eine eigene nationale Suche mit Namen Theseus vorantreiben. Kostenpunkt: mindestens 180 Mill. Euro.

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Mittwoch, 29. November 2006
Web 2.0 erfreut sich steigender Beliebtheit
Von didiage, 17:01

Anwendungen rund um Web 2.0 werden nach einer Studie "PR-Monitor" von News Aktuell und Faktenkontor bei der Pressearbeit immer beliebter.

Nach der Studie gelten Weblogs bei Pressestellen und PR-Agenturen als wichtigste Web-2.0-Anwendung. Knapp ein fünftel der Pressestellen spricht Blogs eine mittlere bis hohe Bedeutung zu. Gefolgt von RSS-Feeds mit 16 Prozent und Podcasts mit ca. 13 Prozent. Bei den Agenturen spricht dagegen nur jeder dritte Agenturvertreter Weblogs eine mittlere bis hohe Bedeutung zu -> pr-trendmonitor.de

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Montag, 20. November 2006
Die genaue Zielgruppendefinition ist für die exakte Ausrichtung der Marketing-Maßnahme ein Erfolgsgarant.
Von didiage, 20:39

Der Kunde im Focus
Die genaue Zielgruppendefinition ist für die exakte Ausrichtung der Marketing-Maßnahme ein Erfolgsgarant.

 
Das Wichtigste beim Dialog Marketing ist der Kunde. Deshalb sind die ersten Fragen, die sich ein Anbieter in der Regel stellt: Wer sind meine (potentiellen) Kunden? Was wünschen und brauchen sie? Wie finde ich sie? Wie spreche ich sie an? Wie erreiche ich sie? Über diese Fragen erschließen sich Werbetreibende ihre Zielgruppe. Die Definition der Zielgruppe steht deshalb am Anfang jeder Marketing-Aktion. Je detaillierter sie abgegrenzt wird, umso zielgenauer lassen sich die potenziellen Kunden ansprechen. So kann jeder, der angeschrieben wird, auch den Eindruck gewinnen, dass das Angebot für ihn individuell und maßgeschneidert ist. Das ist in vielen Fällen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Oft liegt dieser Vorteil schon darin, dass die Zielgruppen zweier Wettbewerber in den seltensten Fällen exakt übereinstimmen. So können sich Unternehmen bereits in der Wahl der Zielgruppe von den Konkurrenten am Markt unterscheiden. Deshalb geht es zunächst darum herauszufinden, wer die potenziellen Abnehmer der Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens sein können. Dabei kann es durchaus sein, dass die potenziellen Kunden für die richtige Ansprache in mehrere Teilzielgruppen aufgeteilt werden müssen.
Die möglichst genaue Definition einer Zielgruppe ist die Voraussetzung für jedes erfolgreiche Marketing. Am sinnvollsten und mit der größten Aussicht auf Erfolg lässt sich eine Zielgruppe definieren, wenn Vergleichsdaten vorliegen. Der Abgleich mit der Kundendatenbank des Unternehmens - soweit vorhanden - ist in jedem Fall unumgänglich. Diese Analyse ergibt die wichtigen gemeinsamen Merkmale. Dazu können mögliche demografische Gemeinsamkeiten wie Alter, Geschlecht oder Familienstand sowie soziologische Merkmale wie Beruf und Einkommen gehören. Untersucht werden sollte ebenfalls das bisherige Kaufverhalten. Wichtige Rollen spielen außerdem Standort und Reichweite des Unternehmens. Hat der Unternehmer die Merkmale seiner Zielgruppe ermittelt und eine Score-Card erstellt,

kann er auf dieser Grundlage zusätzliche Adressen mieten oder kaufen.

Die richtige Ansprache dieser Zielgruppe ist die nächste Hürde, die genommen werden muss. Soll ein Mailing bei den Empfängern wirklich wirken, muss der Anbieter über gute Kenntnisse der Wünsche und Bedürfnisse der Empfänger verfügen. Auch dafür ist die Analyse der Bestandskunden eine solide Basis.
Wer genau weiß, warum seine Kunden ausgerechnet in seinem Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen kaufen, hat bei der Ansprache potenzieller Neukunden sicher die Nase vorn.

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Offline-und Online-Mailings, Studie vergleicht die Hemmschwelle »Öffnen«
Von didiage, 20:37


Die einen lassen sich gut aufbewahren und in Ruhelesen. Die anderen gelten als aktuell und zeitgemäßer. Das Siegfried Vögele Institut, ein Tochter-Unternehmen

der Deutschen Post, hat in einer Studie verglichen, wie die Empfänger auf Online- und auf Off-line-Mailings reagieren. Die Forscher stellten fest, dass die Bereitschaft zum Öffnen und Lesen bei Offline-Mailings im Durchschnitt höher ist als bei Online-Mailings. Die meisten Empfänger haben eine größere Hemmschwelle, Online-Mailings zu öffnen und zu lesen, aus Angst sich einen Virus einzufangen.
Bei den Briefen jedoch, die im Briefkasten vorgefunden werden, siegt meistens die Neugier, auch wenn der Absender nicht deutlich erkennbar ist.
Nur wenn der Absender schon erkennen lässt, dass der Empfänger sich nicht für das beworbene Angebot interessiert, landen auch Offline-Mailings schon einmal im Papierkorb. Für ein Online-Mailing ist der fehlende Absender regelmäßig das KO-Kriterium. Für die Untersuchung wurden Frauen und Männer zwischen 29 und 39 Jahren mit einer Affinität zu beiden Mailing-Formen befragt. Außerdem basiert sie auf den Aussagen von »Entschiedenen«, die keinen konkreten Informationsbedarf hatten, und »Suchenden«, die sich in einem Entscheidungsprozess für ein Produkt befanden.
Der psychologischen, qualitativen Forschungsstudie wird in Kürze eine quantitative Studie zum gleichen Thema folgen

Mailings, die im elektronischen Briefkasten landen, müssen bei den Empfängern eine größere Barriere überwinden. Die Studie ergab weiter, dass die Empfänger bei beiden Mailing-Formen Informationen suchen. Online erwarten sie schnellen Zugriff auf alles, was sie wissen wollen, offline lassen sie sich eher zur intensiven Beschäftigung einladen. Wegen ihrer haptischen Eigenschaften wirken Offline-Mailings persönlicher und hochwertiger, Online-Mailings eher moderner. Emotionalität und Wertschätzung sehen die Empfänger mehr in Offline-Mailings, Rationalität eher in der Online-Variante. Für beide Medien gilt: Der Absender sollte sofort erkennbar sein. Die Gestaltung sollte zum Produkt oder zur Marke passen und insgesamt eher schlicht sein. Darüber hinaus 1stbei beiden Formen Seriosität

ein wichtiges Kriterium für die Empfänger. Diese Seriosität wird auch durch eine unaufdringliche Sprache vermittelt. Beide Medien eignen sich laut Studie gut zur

Kundenbindung, weil beide gleichermaßen Interesse am Kunden ausdrücken.

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Montag, 28. August 2006
Grundvoraussetzung jeder Kommunikation
Von didiage, 09:49

Grundvoraussetzung jeder Kommunikation – besser zu zuhören

Zu effektivem Zuhören gehört mehr, als nur die schlechte Gewohnheit abzulegen, anderen ins Wort zu fallen oder ihre Sätze zu Ende zu führen. Effektives und ernsthaftes Zuhören heißt, jemanden ausreden zu lassen, ihm bereitwillig bis zum Schluss zu folgen, ohne ungeduldig auf die Gelegenheit zu warten, ihm zu antworten.
Die Unfähigkeit zuzuhören ist ein Symbol für die Art, des Lebens. Meist wird sich verhalten, als sei die Kommunikation ein Wettrennen.
Muss der Austausch von Informationen Stress sein oder ist es nicht der Sinn und Zweck einer Unterhaltung, eines Gespräches, sich auszutauschen?
Der Informationsaustausch ist kein Wettstreit um die „Sendezeit“.

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Die Unternehmensführung ist das Gesicht des Unternehmens
Von didiage, 09:47

Die Unternehmensführung ist das Gesicht des Unternehmens

Geschäftsführer und oder Vorstände müssen Führungsqualitäten besitzen, die Finanzen im Griff haben, Visionen vermitteln und Optimismus ausstrahlen.

Wirkt er oder sie trotz der vielfältigen Kompetenzen arrogant oder unglaubwürdig, versteckt er/sie sich vor Analysten, Journalisten oder Mitarbeitern, dann schadet  dies dem Unternehmen. Denn zunehmend hängt der Unternehmenserfolg vom Image der Unternehmensführung ab. Gefragt sind daher kompetentes Personality-Communication. Die Unternehmensführung muss sich gekonnt nach außen und innen authentisch in Szene setzen.

Der Fall von Herrn Josef Ackermann, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, ist vielen noch in Erinnerung. Seine Victory-Geste am Rande des Mannesmann-Prozesses brachte ihn in die Schlagzeilen und kostete den Schweizer viele Sympathiepunkte.
Ein unglücklicher Auftritt und gleichzeitig ein treffendes Beispiel, wie man sich nicht verhalten sollte, wenn man eigentlich eine Vorbildfunktion inne hat.
So ein Fehltritt wirkt sich meist auf das Unternehmensimage negativ aus. Denn da sind sich die Experten einig: Das „Gesicht“ der Unternehmensführung rückt bei Analysten, Aktionären, Journalisten, Mitarbeitern und anderen Teilen der Öffentlichkeit zunehmend in den Blickpunkt. Im Extremfall ist die Unternehmensführung die „Marke in Person“.

Das Image der Unternehmensführung beeinflusst heutzutage den Unternehmenserfolg zu 50%, so Dr. Lothar Rolke von der Fachhochschule Mainz. Schon 2001 kam das Beratungsunternehmen Burson-Marsteller in seiner Studie zu einem ähnlichen Ergebnis. In der Studie heißt es sogar, dass der Ruf des Vorstandsvorsitzenden zu 64% das Image eines Unternehmens bestimme. Gleich wie man Selbst die Prozentangaben bewertet, die Bedeutung der Reputation eines Geschäftsführer ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Warum das Image der Unternehmensführung für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens so wichtig ist, liegt nach Meinung von Professor Rolke in der Globalisierung der Untermnehmen. Sie agieren zunehmend international. Dadurch werden sie immer anonymer und gleichzeitig komplexer. Häufig steht auch keine Unternehmerpersönlichkeit dahinter, erklärt Professor Rolke. Ersatzweise wird dann der Unternehmenschef zum Orientierungspunkt, zum „Firmengesicht“. „Die Leute wollen schon wissen, welcher Mensch mit welcher Gesinnung sich hinter einem Firmennahmen verbirgt“, erklärt Professor Herbst, PR-Experte und Honorarprofessor an der Universität der Künste in Berlin. Der Wettbewerb ist auf den meisten Märkten ein Verdrängungswettbewerb. Die meisten Produkte und Dienstleistungen sind austauschbar. Doch über eine Person mit positivem Image lässt sich Differenzierung und Vertrauen schaffen. Das wachsende Bedürfnis nach Personalisierung folgt auch dem Trend in der Berichterstattung der Medien. Journalisten beleben abstrakte Informationen gerne mit Geschichten über Menschen, die greifbar sind.

Mit dem Bewusstsein für solche Trends wächst natürlich auch der Druck auf die betreffenden Personen. So steigt auch die Nachfrage nach Disziplinen wie Personality- oder Ego-Kommunikation, Personen-PR und Imageberatung. Die verschiedenen Begrifflichkeiten sind austauschbar, jedoch haben alle das gemeinsame Ziel: Die zielgerichtete und planmäßige Wahrnehmung einer Person bei den Öffentlichkeiten.
Besonders Vorstandsvorsitzende haben eine wichtige Wirkungsfunktion nach außen aber auch nach innen. Es sind nicht nur Medien und Aktionäre zu überzeugen, sondern auch die Mitarbeiter gilt es zu gewinnen und hinter sich zu vereinen.
Dabei darf das „Bild“ der Unternehmensführung keine Maskerade sein, sondern es muss nach innen und außen konsistent sein.

Nach Meinung von Professor Rolke ist der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG, Wendelin Wedekind, ein gutes Beispiel, weil er Wert auf hohe Qualität legt und gleichzeitig Eigenwilligkeiten lebt. Damit verhält er sich nach Professor Rolke image-typisch für Porsche.
So wird zum Erfolg des Unternehmens beigetragen, weil das Marken-Image vorgelebt wird.

Die Unternehmensführung vermittelt Werte und Visionen, lebt eine Philosophie und gibt dem Unternehmen ein Profil – wenn alles richtig läuft.
Dabei muss die Person authentisch sein, Professor Herbst. Wer den Fehler begeht einfach nur zu gefallen und dabei seine Persönlichkeit verberge, wird früher oder später schmerzlich entlarvt.
In ähnliche Richtung weisen die Aussagen von Frau Kriegs, Inhaberin einer Coaching-Agentur. „Der Trend geht stärker dahin, sich auf die jeweilige Person mit ihren Fähigkeiten zu konzentrieren und diese auszubauen.“. Falschen Perfektionismus lehnt sie ab. Ein Vorstandsvorsitzender könne auch mal Schwächen zeigen.
Grundvoraussetzung um eine gute Arbeit leisten zu können, ohne jemanden zu verbiegen, sei es, individuelle Konzepte und Maßnahmen zu erarbeiten und den Veränderungen anzupassen.

Aufgrund des Wertewandels haben sich auch die notwendigen Qualitäten der Unternehmensführung verändert. Durch die neue Wertekultur rücken zunehmend folgende Eigenschaften für Geschäftsführer und Vorstände in den Vordergrund: Ethik, Visionen, Selbstmanagement, Kreativität.
Auch Jens Krämer beschreibt den Trend ähnlich: „Weiche Faktoren wie Corporate Responsibility spielen einer immer wichtigere Rolle. Viele Geschäftsführer haben die Wichtigkeit dieser Faktoren jedoch noch nicht voll uns ganz erkannt und setzen dementsprechend falsche Prioritäten“.
Das wird sich sukzessive ändern und die Nachfrage nach kompetenter Personality-Communication steigern.

 

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