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Donnerstag, 22. Oktober 2009
Architekten und Bauunternehmer bevorzugen Zeitschriften und das Internet
Von didiage, 10:24

Wer seine Produkte bei der Zielgruppe platzieren will, muss mit ihr über die Informationswege kommunizieren, die von ihr auch genutzt wird - denn was nutzt das schönste Produkt, wenn niemand davon erfährt? BauInfoConsult hat in telefonischen Interviews bei Architekten und Bauunternehmern erhoben, welche Quellen für sie am wichtigsten sind, um Informationen über Produkte und Techniken zu bekommen. Auf welchem Weg informieren sich die Akteure bevorzugt? Das Ergebnis zeigt zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen Planern und Vorarbeitern auf.

Die Befragten wurden in telefonischen Interviews darum gebeten, spontan die Quellen anzugeben, die ihnen persönlich am wichtigsten, zweit- und drittwichtigsten sind. Wo die Akteure sich überwiegend aktuelle Produktinfos beschaffen, sieht man recht deutlich, wenn man die Nennungen der Befragten nach Gewichtung addiert. Dabei werden alle Antworten, die als Allerwichtigstes angeführt wurden, mit 3 multipliziert, was als Zweitwichtigstes genannt wurde, wird mal 2 genommen. Anschließend werden diese multiplizierten Antworten mit den einfach belassenen Nennungen, die als Drittwichtigstes angeführt wurden, zusammengezählt.

So gewichtet, erkennt man: Bei den Architekten ist die klassische Fachzeitschrift (mit 325 Nennungen nach Gewichtung) deutlich vorne. An zweiter und dritter Stelle spielen Internetseiten und der persönliche Austausch mit Kollegen (je über 200 Nennungen) ebenfalls wichtige Rollen als Informationsquellen über Produkte und Techniken. Deutlich seltener genannt von den Planern wurden Messen oder Kongresse sowie Dokumentationsmaterial oder Informationen von Lieferanten.



Die Bauunternehmer zeigen sich in den Antworten deutlich internetaffiner: Die meisten Nennungen entfallen auf Internetseiten (268), gefolgt von den Fachzeitschriften (246 Nennungen). Messen und Kongresse wurden deutlich häufiger von den Bauunternehmern genannt als von den Planern, dasselbe gilt auch für die Bedeutung von Doku-mentationen und Lieferanteninformationen. Deutlich seltener als bei den Architekten tauchte dagegen der Austausch mit Kollegen über Produkte und Techniken auf.



Die Informationen stammen aus der Befragung zur Jahresanalyse 2009/2010, die BauInfoConsult jedes Jahr he-rausgibt. Für die Jahresanalyse wurden insgesamt rund 1.300 telefonische Interviews (CATI) mit Bauunternehmern, Architekten, SHK-Installateuren und professionellen Wohnungsanbietern sowie rund 400 Online-Interviews mit Herstellern aus der Bau- und Installationsbranche geführt. In der Jahresanalyse finden Sie auf über 200 Seiten u. a. Informationen zu folgenden Themen auf der Basis unserer Marktforschungsstudien:

•    Konjunktur und Prognosen
•    Bauwirtschaft und Finanzkrise
•    Marketing, Marktforschung und Budget bei Herstellern im Bau- und Installationsbereich
•    Marketingmix (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation, Personal)
•    aktuelle Trends und Entwicklungen in der Bauwirtschaft
•    Bauweisen und Baustoffe
•    Bauprozess (Baustellenlogistik, Planung und Organisation, Auftragsvergabepraxis)
•    Baukosten und Fehlerkosten am Bau
•    Haustechnik und Gebäudeautomatisierung
•    erneuerbare Energien, nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
•    Sanierung und Modernisierung
•    Orientierungs- und Informationsverhalten der Akteure, E-Commerce und neue Medien in der Bau- und Installationsbranche
•    Wettbewerbsdifferenzierung und gesellschaftlich verantwortungsvolle Unternehmensführung

www.bauinfoconsult.de

 

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Mittwoch, 01. Oktober 2008
Wo informieren sich Bauprofis?
Von didiage, 19:49

Bei Kaufentscheidungsprozessen spielen Informationen eine nicht zu unterschätzende Rolle: Denn Umfang und Art der verfügbaren Informationen können entscheidend dafür sein, ob ein Produkt in den Regalen liegen bleibt oder nicht. Umso wichtiger ist es für Industrie und Handel, die bevorzugten Informationsquellen ihrer Zielgruppen zu kennen. Welche Medien und Informationskanäle benutzen die Akteure in der Baubranche regelmäßig, um sich über neue Produkte und Techniken auf dem Laufenden zu halten? Die Ergebnisse einer telefonischen Befragung von BauInfoConsult unter Branchenakteuren zeigen: Viele Wege führen zum Kunden.

Bemerkenswert eindeutig fällt das Ergebnis bei den interviewten Architekten aus: Darum gebeten, spontan Quellen zu nennen, die sie regelmäßig nutzen, um sich über Produkte und Techniken zu informieren, gaben 88 Prozent der Architekten das Internet an. Auf dem zweiten Platz in der Architektengunst steht das klassische Medium Fachzeitschrift: Sie ist für 72 Prozent der Archi-tekten eine bevorzugte Quelle. Messen und Ausstellungen nannten hingegen nur ein Fünftel der befragten Architekten spontan als regelmäßige Quelle zur Beschaffung von Brancheninformationen. Auch Dokumentationen oder Informationen von Liefe-ranten wurden nur von 16 Prozent der Befragten genannt. 

Auf den ersten Blick gleicht das Informationsverhalten der befragten Bauunternehmer dem der Architekten: Auch bei den Bau-unternehmern gaben deutlich mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 63 Prozent spontan an, dass das Internet ihnen regelmäßig als Quelle für Informationen über Produkte und Techniken dient. Fachzeitschriften fielen gut jedem zweiten Bauunternehmer als regelmäßig genutzte Quelle ein. So weit, so ähnlich. Der Unterschied: Das Internet belegt bei den Bauun-ternehmern zwar ebenfalls den ersten Rang – doch es spielt eine weniger dominante Rolle. So gaben deutlich mehr Bauunternehmer als Architekten an andere Quellen regelmäßig zu nutzen, um über Produkte und Techniken auf dem Laufenden zu sein. Zum Beispiel stellen die Dokumentationen und Informationen von Lieferanten eine regelmäßig verwendete Quelle für 36 Prozent der Bauunternehmer dar, Messen, Ausstellungen oder Kongresse immerhin für ein Viertel der Bauunternehmer.

Wer Informationen sucht, findet sie in der Regel auch
Wenn der Kunde Informationen, die er sucht, gar nicht findet, hilft dem Hersteller auch das Wissen um die regelmäßig verwen-deten Informationsquellen reichlich wenig. Darum wurden die Architekten und Bauunternehmer im Anschluss daran befragt, ob es für sie häufig problematisch ist, Informationen über neue Produkte und Techniken zu finden. Die Antworten dürften die Mar-ketingfachleute der Hersteller aufatmen lassen: Für 75 Prozent der befragten Architekten und 74 Prozent der Bauunternehmer ist es nur sehr selten problematisch an derartige Informationen zu kommen. Von häufigen oder seltenen Problemen bei der Su-che berichteten nur sehr wenige Befragte. Lediglich bei den Bauunternehmern gaben 7 Prozent der Befragten an, dass das Fin-den von Produktinformationen für sie sehr oft problematisch ist.  

Selbst ist der Architekt, doch er sieht auch gedrucktes Material gerne
Wir wissen jetzt, wo die Befragten sich informieren – doch in welcher Form wollen sie Informationen über neue Produkte bevorzugt erhalten? Die befragten Architekten wollen am liebsten selbst bestimmen, wann sie Informationen abrufen: Auf die Frage nach ihren bevorzugten Arten des Informationsempfangs nannten 74 Prozent der Architekten spontan das Internet. Hersteller sind also gut damit beraten ihr Internetangebot so zu gestalten, dass der Architekt seine gewünschten Informationen jederzeit und gut aufbereitet vorfindet. Doch auch gedrucktes Infomaterial gehört noch nicht zum alten Eisen: Bei aller Internetaffinität empfängt mit 48 Prozent fast jeder Zweite der befragten Architekten Informationen über Produkte und Techniken bevorzugt in gedruckter Form, z. B. als Dokumentationsmappe oder Broschüre.

Bauunternehmer sind für viele Kanäle offen
Wieder sind die spontanen Antworten der Bauunternehmer auf dieselbe Frage breiter gestreut: Selbst im Internet rufen 47 Prozent der Bauunternehmer ihre benötigten Informationen ab, aber mit 45 Prozent fast ebenso viele Befragte empfangen gerne gedrucktes Material. Auch für andere Kanäle zeigen sich mehr Bauunternehmer offen als Architekten: 38 Prozent nehmen auch gerne Produktpräsentationen beim Händler und Hersteller wahr. Im Gegensatz zu den Architekten ist zudem ein knappes Viertel der Bauunternehmer offen für einen persönlichen Besuch oder eine persönliche Beratung von Vertriebsseite.

Die Informationen stammen aus der Befragung zur Jahresanalyse 2008, die BauInfoConsult jedes Jahr herausgibt. Für die Jahresanalyse wurden insgesamt über 1.400 telefonische Interviews (CATI) mit Bauunternehmern, Architekten, SHK-Installateuren, Baustoffhändlern sowie Herstellern aus der Bau- und Installationsbranche geführt. Die Informationen stammen dabei zum Teil aus Desk Research. Der überwiegende Teil der Informationen beruht auf Primärerhebungen. Die Jahresanalyse gibt einen um-fassenden Überblick über Strukturen, Trends und Entwicklungen in der deutschen Bau- und Installationsbranche. Themen der Befragung sind zum Beispiel Auftraggeber und Auftragsbeschaffung, Trends und Entwicklungen oder auch das Einkaufs- und Informationsverhalten. Die Jahresanalyse kann über BauInfoConsult bezogen werden.

www.bauinfoconsult.de

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Donnerstag, 20. März 2008
Pressearbeit für Freiberufler und Dienstleister
Von didiage, 09:59

Wer und was ist die Presse?

Je nach Thema und damit nach Zielgruppe sind es völlig unterschiedliche Ansprechpartner. Die Tagespresse mit ihren unterschiedlichen Ressorts oder der Lokalredaktion, Offertenblätter, die Fach- und Publikumsmagazine der eigenen Branche und der des Auftraggebers, freiberufliche Journalisten, Redaktionen der Rundfunk- und oder der regionalen Fernsehsender.

Der richtige Verteiler und die richtigen Kontakte sind immer wichtig. Aber wie und woher bekommt man die Adressen und Ansprechpartner/innen?
Hierzu kann man sich einschlägiger Anbieter bedienen oder das Internet durchsuchen. Qualifizierte PR-Agenturen verfügen über entsprechende Datenbanken und persönliche Kontakte. 

Grundvoraussetzung für die Chance einer Veröffentlichung ist „die gute Geschichte“, die von Interesse für die jeweilige Leser- bzw. Hörerschaft sein muss.

Zuerst ist das Interesse der Redaktion zu wecken, also die erste Zielgruppe die es gilt zu erreichen.

Im Vorteil ist, wer auch die redaktionellen Zwänge kennt und beachtet.

Nach unseren Erfahrungen sind ein paar Regeln für den Umgang mit den Redaktionen und Journalisten zu beachten:

- erleichtern der Tagesarbeit,
- Informationen einfach und übersichtlich halten (die Redaktionen sind keine Insider für das jeweilige, Produkt, Verfahren, Objekt)

- die Redaktionen nicht durch wiederholendes Nachtelefonieren nerven,

- nicht um eine Korrekturvorlage vor Abdruck bitten,

- Beschweren Sie sich nicht, wenn sich beim Redigieren kleine Fehler eingeschlichen haben.

Das beste Instrument einer wirkungsvolle Pressearbeit ist die Pressemitteilung. Auch Pressefahrten und Besichtigungen haben ihre Berechtigung, sind jedoch für alle Parteien aufwendiger und benötigen eine gute Vorbereitung und reibungslose Durchführung. Außerdem sollte nur „eingeladen“ werden, wenn es sich um eine echte Neuheit handelt und oder wichtige Informationen persönlich zu übermitteln sind. Redakteurinnen und Redakteure sind schon häufigst unterwegs und die Reisen sind mit Kosten verbunden.

Die Pressearbeit sollte systematisch betrieben werden, benötigt jedoch keinen vordefinierten Zeit- und Ablaufplan. Da Fachmagazine über einen Themenplan verfügen ist es besonders gut, wenn zum angegebenen Zeitpunkt der passende Beitrag zur Verfügung gestellt werden kann.

Redaktionen freuen sich auch über passende Informationen zu Trends, Veranstaltungen und wichtigen Terminen.

Durch die kontinuierliche Pressearbeit ist es möglich sich für sein Fachgebiet zu etablieren, so dass die Redaktionen aktiv auf einen zugehen, wenn zu einem verwandten Thema recherchiert wird.

Wie die Informationen in die Redaktionen tragen?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Unterschiedliche Untersuchungen und Befragungen brachten unterschiedliche Vorlieben und Wünsche zum Vorschein.
Der Versand per E-Mail hat den Vorteil, dass der Text ohne große Umstände verwendet werden kann. Viele und hochauflösende Bilddateien können auf diesem Wege nur schlecht übermittelt werden. Ein eingebauter Link zu hinterlegten Downloads ist hier eine komfortable Lösung.

Aus unserer Sicht ist der Versand per Fax absolut überholt, obwohl noch einige Pressestellen und PR-Agenturen diesen Weg wählen.

Zu Messen sollte unbedingt eine PR-Mappen für die Redaktionen und Journalisten vorhanden sein. Beinhalten sollte die PR-Mappe keine Prospekte und oder Produktkataloge, sondern Pressemeldungen zu den Messethemen und zum Unternehmen. Heute gehört unbedingt ein Datenträger in jede Pressemappe auf der alle Dokumente und Dateien gespeichert sind. Die Dokumente und Dateien sollten die gleichen Namen tragen, damit die gewünschten Informationen und Daten schnell und unkompliziert gefunden werden.

Bild- und Grafikmaterial: Gute Fotos und Grafiken vergrößern die Chancen der Veröffentlichungen. Die Unterzeile, mit der das Bild beschrieben wird, sollte ganz knapp und informativ sein. Wiederholungen aus dem Text der Meldung langweilen und zeugen nicht von Kreativität.

Sollen die Redaktionen von TV und Hörfunk erreicht werden, sind vertonte Meldungen bzw. Videosequenzen mit Vertonung zu liefern.

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Marken
Von didiage, 09:57

Marken faszinieren, weil sie mit ihren Käufern kommunizieren, weil sie Qualität versprechen und dieses Versprechen einhalten. Weil sie bei Ihren Käufern Vertrauen genießen und das Bedürfnis nach Sicherheit erfüllen.
Marken sind wichtig zur Orientierung in der unüberschaubaren Angebotsvielfalt. Das gilt für Produkte und Waren genauso wie für Dienstleistungen. Marken erfüllen die wichtige Differenzierung und geben den Unternehmen und seinen Produkten eine Persönlichkeit, die zur Identifizierung einladen. Zusätzlich bieten Marken die Möglichkeit der emotionalen Bindung.
(Gut) geführte Marken verbinden Gegensätze wie Aktualität mit Tradition, Stetigkeit mit Veränderung. Marken sind wichtig, da sie Emotionen, Kompetenzen und Einstellungen der Unternehmen widerspiegeln.
Marken geben den Angeboten Glanz und Prestige, machen sie begehrlich und ermöglichen ihrem Nutzer eine eigene Profilierung.
Mit zunehmender Globalisierung und einhergehender Gleichschaltung werden Marken zur unumgänglichen Differenzierung und werden zum Ansporn von Innovation und Wachstum.

Die Kehrseite starker Marken: Käufer/innen reagieren verletzt und gekränkt auf nicht eingehaltene Versprechungen und können sich bei Enttäuschung abwenden. Bei einem Markenprodukt ist die versprochene Leistung und das Vertauen in die Qualität selbstverständlich. Diese Selbstverständlichkeit birgt eine große Gefahr bei unsen- siblem Umgang mit der Marke, mit Qualitäten und Versprechungen.

Jeder Leistungsbereich eines Unternehmens, vom Einkauf über Forschung und Entwicklung, Produktion, Personal, Finanzen, Kommunikation bis zum Verkauf, beeinflusst die Wahrnehmung der Marke.

Ein ganz einfaches „Erfolgsrezept: Das Angebot muss wahr sein. (Leistungs-)Versprechen müssen eingehalten werden.

Wer möchte „übervorteilt“ werden?

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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Wissenstranfer
Von didiage, 10:03

"Das Management von Wissensarbeit und Lernen rückt in Deutschland stärker in das Zentrum der Unternehmensstrategien ", sagt Dr. Peter Schütt, Vorstand des Bitkom-Arbeitskreises Wissensmanagement. Schließlich erzeugen in der deutschen Wirtschaft wissensintensive Arbeiten einen Großteil der Wertschäpfung.
"Zudem kann Wissensmanagement die Kontinuität von Geschäftsprozessen gewährleisten, selbst wenn Wissenträger ausfallen oder das Unternehmen verlassen", so Schütt. Der neue Bitkom-Report identifiziert zehn Trends im Umgang mit Wissensarbeit und zeigt Wege für ihre produktive Nutzung. Kostenloser Download: www.bitcom.
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Unternehmenswert
Von didiage, 09:59

Firmen können den Wert des eigenen Unternehmens durch gezielte Marketingaktivitäten deutlich steigern.
Das unter quartalsmäßigem Börsendruck stehende Top-Management bewertet daher immer öfter hauseigene Marketingmaßnahmen unter dem Gesichtspunkt einer erfolgreichen Steigerung des Marktwertes. Dies zeigt eine Studie der Universität Mannheim, bei der branchen übergreifend 180 Unternehmen befragt wurden. Unter Leitung von Prof. Dr. Christian Homburg (Universität Mannheim) und Dr. Thomas Lüers (Partner der Unternehmensberatung Prof. Homburg & Partner) wurde vor allem die Frage untersucht, ob und wie das Marketing wirkungsvoll zu einer Steigerung des Unternehmenswertes beitragen kann.
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Gutes Marketing
Von didiage, 09:58

Auch für erfolgreiche Unternehmen sind ein gutes Marketing und ein exzellenter Vertrieb unverzichtbar!
Die langfristige Sicherung des unternehmerischen Erfolges ließe sich nur durch tiefgreifende Strukturveränderungen
erreichen, so der geschäftsführende Gesellschafter der in Mannheim und München ansässigen Unternehmensberatung
Prof. Homburg & Partner, Dr. Nikolas Beutin. bei der Vorstellung einer Auswertung von diversen Marktstudien.
Nach Dr. Beutin bedarf es einer sorgfältigen und systematischen Strategie, um am Markt erfolgreich zu werden und zu bleiben: So sieht er im Bereich des Vertriebs beispielsweise einen "unklaren Zusammenhang zwischen Service- und Produktgeschäft".
Aussagen wie" wir sind Technologieführer" stellten sich oftmals als Worthülsen heraus, da keine klare Marketingstrategie zugrunde gelegt sei. Es fehle im täglichen Geschäft auch einfach eine ehrliche Analyse der eigenen
Wettbewerbsposition, gleichzeitig höre man Fehleinschätzungen wie "wir sind doch State-of-the-Art".
Quelle: baustoffmarkt 12.07

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Montag, 03. Dezember 2007
15 Empfänger der Spenden des DEUTSCHEN JOURNALISTENPREISES
Von didiage, 12:33

Vertreter der begünstigten Organisationen nahmen in Frankfurt und in München Spenden von insgesamt 10.000 Euro entgegen. Die Schecks wurden von den djp-Gewinnern im Rahmen des "The Early Editors Club", eines regelmäßig stattfindenden informellen Pressefrühstücks mit Journalisten und Wirtschaftsexperten, überreicht.

Unter anderem freut sich die Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. über 2.000 Euro, die sie für ihr Projekt "Video-Konferenzsystem Schule" verwenden möchte. Damit ist es den Kindern möglich, von zu Hause oder sogar dem Krankenbett aus weiterhin am Schulunterricht ihrer Klasse teilzunehmen.
Die Schwalbacher Tafel kann bereits vor ihrer Eröffnung am 1. Dezember 2007 in Schwalbach-Limes (Taunus) eine Spende von 750 Euro verbuchen.
Das SOS-Kinderdorf finanziert mit seiner Spende von ebenfalls 750 Euro einem Mädchen aus einer Kinderdorffamilie in der Pfalz die Therapiekosten, bis diese von der Krankenkasse übernommen werden.

Der DEUTSCHE JOURNALISTENPREIS Börse | Finanzen | Wirtschaft (djp) ist der einzige Journalistenpreis, der mit seinen Auszeichnungen soziales Engagement direkt unterstützt: Jeder Gewinner erhält neben einem persönlichen Preisgeld das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die einer der Sponsoren daraufhin mit einer Spende unterstützt. 9.000 Euro des Preisgeldvolumens werden hierfür verwendet. Zusätzlich stehen 1.000 Euro zur Verfügung, deren Verwendung die Gäste der Preisverleihung bestimmen (Saalspende).

Sponsoren des djp sind die DWS, Pioneer Investments, SimCorp, Angermann Global Property Alliance, die BHW Bausparkasse, Angermann M&A International und Capital Dynamics.

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Sonntag, 24. Juni 2007
Geschrieben für den Mülleimer?
Von didiage, 11:37

Was die meisten Redaktionen kennen und hassen sind schlechte Sprache, schlappe Themen, viel Werbung.
Piepsende Faxgeräte, Papierberge auf dem Schreibtisch, übervolle E-Mail-Fächer.
40.000 bis 50.000 Pressemitteilungen erreichen nach Schätzungen jeden Monat die Redaktionen Deutschlands. Da zerrt der Redakteur schon mal genervt am Stecker des Faxgerätes, knüllt Papierstapel in den Müll, drückt die Lösch-Taste seiner Tastatur.
Was aus den Pressestellen kommt, empfinden viele Journalisten und Redakteure als lästige Zeitfresser. "In einer Presseerklärung kann man ziemlich viel falsch machen" , sagt Viola Falkenberg, Autorin des Ratgebers "Pressemitteilungen schreiben".
Häufig verhält es sich wie mit dem viel zitierten Sack Reis in China: Jede Kleinigkeit aus dem eigenen Haus wird in die Redaktionen hinaus posaunt. Die Journalisten strafen die unerträgliche Informationsflut mit Nichtbeachtung. "Das wilde Streuen von Presseinfos nach dem Gießkannenprinzip" sei für die Betroffenen besonders lästig, so Hans-Peter Förster, Autor von "Texten wie ein Profi".

Wichtiges zuerst
Journalisten haben gar nicht von vornherein etwas gegen Pressemitteilungen - sofern sie ein interessantes Thema haben, gut geschrieben und gezielt adressiert sind. "PR-Arbeiter sind für die Medien wichtige Zulieferer", sagt Norbert Schulz-Bruhdoel, Trainer für Medienarbeit in Heidelberg, Köln und Krems. "Jeder Journalist freut sich über gut vorbereitetes Material. "Doch nur jede fünfte Pressemitteilung entspricht den journalistischen Idealvorstellungen, so heißt es in Wolfgang Zehrts Buch "Die Pressemitteilung". Was also tun, um gelesen und möglichst abgedruckt zu werden? Eine gelungene Überschrift ist für den Erfolg einer Pressemitteilung so entscheidend wie die Schlagzeile für die Zeitungsmeldung oder der Titel für einen Kinofilm. Den "Interessen-Wecker" nennt Förster sie. "Im Idealfall weicht sie von der Norm ab und weckt Neugier." Wenn der Titel aber mehr verspreche als der Inhalt halten könne, strafe das der Redakteur mit Nichtbeachtung. "Wiederholt sich das bei Presse-Aussendungen, wird der Absender schnell auf einer ,schwarzen Liste' landen", sagt Förster. In der Überschrift ist die Kernbotschaft zu vermitteln. Der angekündigte Inhalt sollte dann aber auch schon in den ersten Zeilen auftauchen. "Der Redakteur darf nicht erst lange lesen müssen".

Die Einflugschneise, die zum Weiterlesen lockt. Das ist entweder die Quintessenz oder das Bild, das im engen Rahmen zeigt, um was es geht".

Wer, Was, Wie, Wann, Weshalb, Warum, Wo:
Schon die ersten Textpassagen sollten die berühmten W-Fragen beantworten, auf mehrere Sätze verteilt. "Faktenüberladene Bandwurmsätze sind zu vermeiden", sagt Viola Falkenberg. Informationen lassen sich manchmal aber auch in eine Geschichte einbinden.

Szenenbeschreibung, die zunächst eine Frau im Supermarkt beschreibt, die sich über Gemüse aus ökologischem Anbau freut. Ein "szenischer Einstieg", wie er auch Journalisten-schülern eingebläut wird.

Kurz, knackig, pointiert:
Dabei sollte man allerdings tunlichst vermeiden, zu dick aufzutragen. "Ein Text sollte sachlichgehalten sein, und ohne Übertreibungen auskommen", rät Schulz-Bruhdoel. Das heißt: Vorsicht mit Superlativen! Auch mit Produktnennungen sollten PR-Schreiber sparen. Freilich kann das zu Knatsch mit Kollegen führen. "Viele Pressestellen sind nicht souverän in der Entscheidung, wie ihre Pressemitteilungen das Haus verlassen. Zu oft mischen sich Leute aus dem Marketing oder die Rechtsabteilung ein und reichern Sachaussagen werblich an oder verbreiten verbalen Dunst", sagt Schulz-Bruhdoel und gibt einen Tipp, wie man die Marketingabteilung erfreut, ohne die Journalisten zu vergrätzen: "Man kann ein Produkt auch loben, indem man Leute zitiert, die es entwickelt haben oder nutzen." Solange sie Quellen angeben könnten, reichten Journalisten durchaus auch Meinungen an ihre Leser weiter. Jedoch sollten sich Pressestellen immer fragen, ob ein Zitat für den Journalisten überhaupt Nutzen habe. Zur Plattform für die Weisheiten des Chefs sollte die Pressemitteilung nicht missbraucht werden. "Manche Pressemitteilungen werden nach dem Motto geschrieben, Hauptsache der Chef wird zitiert", so Falkenbergs Eindruck. Es gelte vielmehr, sich in den Redakteur hineinzuversetzen. Der verabscheut sperriges Schwadronieren, liebt es kurz, knackig, pointiert.

"Vor allem Parteien und Verbände neigen dazu, lange, wörtliche Statements hinauszuschicken. Die müssen die Journalisten dann umschreiben, zusammenkürzen", sagt Schulz-Bruhdoel.
Wer eine Pressemitteilung schreibt, sollte sich darüber klar sein, welche Medien sie erreichen soll. Eine Pressemitteilung für die breite Publikumspresse braucht Allgemeinverständlichkeit, die für das Fachmagazin Fachbegriffe – sonst fühlen sich die Leser nicht kompetent angesprochen. Aber Verständlichkeit und Logik haben höchste Priorität. Auch Fachmedien werden von Berufs- und Quereinsteigern oder Branchenfremden gelesen. Daher tut es Pressemitteilungen gut, wenn sie nicht mit Detailinformationen überfrachtet sind. Möchte der Redakteur mehr wissen, greift er zum Telefon. Wichtig, dass er mit einem Blick erkennen kann, wer die Pressemitteilung geschrieben hat und der richtige Ansprechpartner ist.

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In den Bergen boomt die PR
Von didiage, 11:34

Wie der gesamte Wirtschaftszweig freut sich auch die Schweizer PR-Branche über ihren Boom: Laut Bund der PR-Agenturen der Schweiz (BPRA) wuchs das Nettohonorarvolumen eidgenössischer Public-Relations-Unternehmen um 8,6 Prozent. Der PR-Gesamtmarkt, dem der BPRA 254 Unternehmen zurechnet, umfasste 2006 über 200 Millionen Franken, das sind 122 Millionen Euro.

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Marken-Werte
Von didiage, 11:33

Google ist die mächtigste Marke der Welt – so das Ranking "Brandz 2007", eine Liste der 100 mächtigsten Marken. Das Marktforschungsunternehmen Millward Brown hat in Zusammenarbeit mit der Financial Times recherchiert und ermittelte. Der Suchmaschinenbetreiber verbesserte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um sechs Plätze. Microsoft, das 2006 noch das Ranking anführte, rutschte auf den dritten Platz, hinter General Electric. Bestes Nicht-US-Unternehmen ist China Mobile auf Rang fünf. BMW auf Platz 14 ist die beste deutsche Marke, dahinter SAP (27.), Mercedes (29.), Porsche (40.) sowie Deutsche Bank (41.). Der Wert der 100 mächtigsten Marken ist in einem Jahr um 10,6 Prozent auf 1,6 Billionen Dollar gestiegen. Neben ihrer finanziellen Entwicklung, berücksichtigt das Ranking auch das Image der Marken. Hierzu befragten die Marktforscher weltweit eine Million Verbraucher.

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Samstag, 21. April 2007
Nützliche Sprüche
Von didiage, 11:10

Wer den Preis nicht akzeptiert, hat die Leistung nicht kapiert.

Harte Fakten genügen nicht immer, um Endkunden an ein Unternehmen zu binden, auch seine Gefühle sind dafür ausschlaggebend.
(Auch Einkäufer sind Menschen mit Gefühlen, Ängsten und von ihrer "richtigen" Entscheidung in starkem Maße abhängig)

Ein Spezialist kann auch ein Generalist sein. Mit dem Unterschied, dass er als Spezialist ein besserer Mitdenker ist.

Das Wissen um nationale Unterschiede erleichtet es kommunizierenden Unternehmen ihre internationalen Kampagnen effizienter zu planen.

Kommunikations-Kontrolling korrigiert Henry Fords Meinung, nicht zu wissen, welche Hälfte seiner Werbeausgaben aus dem Fenster geworfen werden.

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Dienstag, 02. Januar 2007
Open BC kooperiert mit Fon
Von didiage, 21:07

Der Buiness-Netzwerk-Betreiber Open BC (Xing) hat nur wenige Tage nach seinem Börsengang eine Partnerschaft mit der weltweiten Wifi-Community Fon geschlossen. Fon stellt allen zahlenden Open-BC-Mitgliedern den neuen Wifl-Router "La Fonera": kostenlos zur Verfügung. Im Gegenzug : erhalten die Mitglieder der Fon-Community für drei Monate eine Premium-Mitgliedschaft bei Open BC. Wifi steht für Wireless Fidelity und ist ein Zertifkat für drahtlose (wireless) Geräte. Fon verfügt über 190.000 Mitglieder in 144Ländern, die die Wifi-Lösung von Fon einsetzen. Die "Foneros" stellen ihren Internet-Zugang gegenseitig kostenlos zur Verfügung, so dass sie sich weltweit kostenlos ins Internet einloggen können. Open BC erweitert mit der Kooperation erneut seine Kommunikationsmöglichkeiten. Im Februar wurde die Schweizer First Tuesday AG übernommen, die sich auf die Veranstaltung von Networking-Events spezialisiert hat.

Kurze Zeit später integrierte Open BC die Internet-Telefonie von Skype in die Plattform. Open BC hatte bei seinem Börsengang am 7. Dezember einen Netto-Emissionserlös von 35,7 Millionen Euro erzielt. Das Hamburger Unternehmen will damit die internationale Expansion, unter anderem auch in die USA, finanzieren. Das Platzierungsvolumen betrug 75,2 Millionen und lag damit deutlich unter dem anvisierten Ziel von 100 Millionen Euro. Der Ausgabepreis betrug 30Euro, in den folgenden Tagen pendelte sich der Kurs bei 31bis 32Euro ein. Die Marktkapitalisierung beträgt 158Millionen Euro - ein Vielfaches des Umsatzes, der 2006 voraussichtlich bei 10Millionen Euro liegen wird. Unterdessen hat. der Münchner E-Marketing-Dienstleister E-Circle seinen für 2006 anvisierten Börsengang auf das erste Halbjahr 2007verschoben. Als Grund nannte Marketingchef Rolf Anweiler die Verunsicherung an der Börse nach dem Umsatzeinbruch des Branchenriesen Yahoo im Sommer. Danach seien alle Aktien, die sich mit dem Thema Online-Marketing beschäftigen, "abgestraft" worden. Vor diesem Hintergrund wäre es zu risikoreich gewesen, an die Börse zu gehen. E-Circle hatte seinen Umsatz im ersten Halbjahr von 4,5 auf 7,5 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 418.000 Euro (2005: 82.000 Euro).

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Online-Marketer dringendgesucht
Von didiage, 21:06

DeutscheDia/ogmarketing Akademie bringt neuen Studiengang auf den Weg
Nach dreieinhalb Jahren hat es Hansjörg Zimmermann endlich geschafft. "Alle jammern darüber,dass sie im Online-Bereich keine guten Leute bekommen", sagt der Marketing-Professor sowieGeschäftsfüher und Creative Director der Agentur Das Goldene Vlies. "Ich kämpfe schon seit 2003 dafür, dass ein Studiengang eröffnet wird, der sich auch für die Wirtschaft öffnet." Im März nächsten Jahres geht Zimmermanns Wunsch in Erfüllung. Dann startet in Köln der erste Studiengang Fachwirt Online Marketing der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA) - mit Zimmermann als Studienleiter. Im September folgen Studiengänge in Hamburg und Frankfurt. Mit Unterstützung des Bundesverbands der Digitalen Wirtschaft (BVDW) hat die DDA die Ausbildung in 23 Module unterteilt. Dazu zählen Boom-Bereiche wie Usability, Suchmaschinen, E-Mail- und Mobile Marketing. Aber auch oftmals noch eher vernachlässigte Themen werden behandelt: zum Beispiel die Barrierefreiheit, also die behindertengerechte Gestaltung von Internet-Auftritten, oder das E-Government, die elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und staatlichen Organisationen. Das Angebot der DDA ist modular aufgebaut. Interessenten können in einem achtmonatigen Kompaktstudiengang das Diplom Fachwirt Online Marketing erlangen. Das Pensum umfasst 300 Stunden Präsenzunterricht an 21 Wochenenden. Neben den 23 Fachmodulen werden interdisziplinäre Grundlagen vermittelt - etwa zu Marketing-Mix, Recht, Datenschutz oder Werbepsychologie. Wie dringend etwa mittelständische Unternehmen, Banken und natürlich Agenturen diese Qualifikationen benötigen, erfährt Studienleiter Zimmermann auch in seiner eigenen Agentur: "Ich kann nur jede zweite benötigte Stelle mit qualifiziertem Personal besetzen. Die anderen muss ich selbst anlernen."

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Google bleibt vorerst ohne Konkurrenz aus Euroland
Von didiage, 21:03

Google bekommt vorerst keinen europäischen Konkurrenten,denn die deutsch-französische Such-technologie Quaero hat keine Zukunft. Beim nationalen lT-Gipfel in Potsdam erklärte Deutschland die Kooperation, die 2005 unter Jacques Chirac und Gerhard Schröder startete, für beendet. Als Grund werden unter-schiedliche Zielsetzungen angegeben. Künftig will Deutschland eine eigene nationale Suche mit Namen Theseus vorantreiben. Kostenpunkt: mindestens 180 Mill. Euro.

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