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Du befindest dich in der Kategorie: Online Dienstag, 02. Januar 2007
Open BC kooperiert mit Fon
Der Buiness-Netzwerk-Betreiber Open BC (Xing) hat nur wenige Tage nach seinem Börsengang eine Partnerschaft mit der weltweiten Wifi-Community Fon geschlossen. Fon stellt allen zahlenden Open-BC-Mitgliedern den neuen Wifl-Router "La Fonera": kostenlos zur Verfügung. Im Gegenzug : erhalten die Mitglieder der Fon-Community für drei Monate eine Premium-Mitgliedschaft bei Open BC. Wifi steht für Wireless Fidelity und ist ein Zertifkat für drahtlose (wireless) Geräte. Fon verfügt über 190.000 Mitglieder in 144Ländern, die die Wifi-Lösung von Fon einsetzen. Die "Foneros" stellen ihren Internet-Zugang gegenseitig kostenlos zur Verfügung, so dass sie sich weltweit kostenlos ins Internet einloggen können. Open BC erweitert mit der Kooperation erneut seine Kommunikationsmöglichkeiten. Im Februar wurde die Schweizer First Tuesday AG übernommen, die sich auf die Veranstaltung von Networking-Events spezialisiert hat. Kurze Zeit später integrierte Open BC die Internet-Telefonie von Skype in die Plattform. Open BC hatte bei seinem Börsengang am 7. Dezember einen Netto-Emissionserlös von 35,7 Millionen Euro erzielt. Das Hamburger Unternehmen will damit die internationale Expansion, unter anderem auch in die USA, finanzieren. Das Platzierungsvolumen betrug 75,2 Millionen und lag damit deutlich unter dem anvisierten Ziel von 100 Millionen Euro. Der Ausgabepreis betrug 30Euro, in den folgenden Tagen pendelte sich der Kurs bei 31bis 32Euro ein. Die Marktkapitalisierung beträgt 158Millionen Euro - ein Vielfaches des Umsatzes, der 2006 voraussichtlich bei 10Millionen Euro liegen wird. Unterdessen hat. der Münchner E-Marketing-Dienstleister E-Circle seinen für 2006 anvisierten Börsengang auf das erste Halbjahr 2007verschoben. Als Grund nannte Marketingchef Rolf Anweiler die Verunsicherung an der Börse nach dem Umsatzeinbruch des Branchenriesen Yahoo im Sommer. Danach seien alle Aktien, die sich mit dem Thema Online-Marketing beschäftigen, "abgestraft" worden. Vor diesem Hintergrund wäre es zu risikoreich gewesen, an die Börse zu gehen. E-Circle hatte seinen Umsatz im ersten Halbjahr von 4,5 auf 7,5 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 418.000 Euro (2005: 82.000 Euro).
Online-Marketer dringendgesucht
DeutscheDia/ogmarketing Akademie bringt neuen Studiengang auf den Weg
Samstag, 02. Dezember 2006
Druckprodukte aus dem Netz
Druckprodukte aus dem Netz Vom Flyer über die Visitenkarte bis zum Katalog. Im www finden sich unzählige Möglichkeiten und Angebote, um die Druckproduckte online in Auftrag zu geben. Onlinedruck-Shops sprießen zurzeit besonders forsch im virtuellen Markt. Vom One-Man-Shop, über etablierte Digitaldrucker, bis zur mittelständischen Offsetdruckerei mit hunderten von Mitarbeiter/innen. Ca. 500 Unternehmen haben das www als (zusätzlichen) Vertriebskanal für sich entdeckt und bieten ihre Dienstleistungen und Produkte in Online-Shops an. Doch wer hinter den teilweise sehr creativen Namen verbirgt, zeigt sich nicht immer auf den ersten Blick. So sind immer mehr Offsetdruckereien im Netz anzutreffen, die sich neben ihrem klassischen Vertrieb die Onlinevariante aufgebaut haben. Zusätzlich treten noch eine Reihe von Brokern, die aber keine eigene Produktion verfügen, im www auf. Die Entstehung von Web-to-Print ist zurückzuführen auf die Onlineportale von Großunternehmen, die das Besterben hatten, die Bestellvorgänge für Standard-Drucksachen einfacher zu gestalten. Besonders Konzerne produzieren Unmengen an Druckerzeugnissen, die aus festgelegten Layo'uts mit variablen Inhalten bestehen - Visitenkarten, Briefbögen oder Anzeigen. Dazu wurden voll- oder halbautomatische Bestellprozesse eingeführt. Meist werden serverbasierte PDF/X-Anwendungen verwendet, die mit Grafikprogrammen wie Adobe Frame-Maker, InDesign und QuarkXPress per http-Aufruf korrespondieren. Via Internet-Browser werden die Anwender ohne Vorkenntnisse in die Lage versetzt, Druckvorlagedateien für die sofortige Produktion herzustellen. Wiederkehrende Drucksachen werden dabei in vorgefertigten Templates hinterlegt, personalisiert und direkt an den Workflow der Druckerei übergeben. Dadurch reduzieren sich Layout-, Satz- und Korrekturarbeiten. Nach dem gleichen Prinzip entstehen zwischenzeitlich sogar hochkomplexe Druckprodukte wie Kataloge mit mehreren hundert Seiten Umfang. Wen wundert's, dass diese Abwicklungstechnologie sich auch im Bereich der Gelegenheitsdrucksachen durchzusetzen beginnt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Über den direkten Vergleich der Preislisten ist das beste Angebot schnell gefunden, der durchschnittliche Bestellvorgang nimmt nicht mehr als Minuten in Anspruch. Auch die Übermittlung der Druckdaten ist in den meisten Fällen unproblematisch - vorausgesetzt, man verfugt über Dateien, die druckbar sind. Falls das nicht der Fall sein sollte, bieten einige Shops die Möglichkeit, nach dem Baukastensystem mittels verschiedener Schriften, Farben und Bildmotive Layouts direkt im Browser anzufertigen. Anschließend muss die "fertige" Drucksache nur noch in den Warenkorb gelegt und an der virtuellen Kasse real bezahlt werden. Wenige Tage später kommt die bestellte Drucksache ins Haus. Onlinedruckereien finden sich mithilfe von Suchmaschinen im Handumdrehen. Allerdings sagt die Präsenz auf den Suchergebnisseiten über die Leistungsfähigkeit eines Anbieters wenig aus. Bei den meisten Suchmaschinen zählt nur das Ranking der Verlinkungen, bzw. die Anzahl der bezahlten Ad- Words.
Für die Online-Bestellung prädestiniert sind Standardprodukte wie Briefbogen, Visitenkarten oder einfache Flyer. Darüber hinaus kann der Onlinekunde in vielen Fällen auch Sonderanfertigungen mit Sonderfarben und Veredelungen sowie zahlreiche Weiterverarbeitungsvarianten bestellen. Solche Anfragen funktionieren dann allerdings auch nicht mehr per Click, sondern ganz normal über Mail und Telefon. Um Agenturen den Einkauf per Web schmackhaft zu machen, bieten übrigens viele Onlineshops einen neutralen Versand an. Damit soll verhindert werden, dass der Kunde nachvollziehen kann, bei wem und damit zu welchen Preisen der Mittler die Druckleistung eingekauft hat. Landesgrenzen spielen im Web auch bei den Druckprodukten kaum noch. Bei der Auswahl des Online-Dienstleisters sollte man nicht nur auf den Preis achten, sondern auch berücksichtigen welche Hilfen und technischen Informationen angeboten werden. Die unliebsame Lektüre, die AGBs, sollten unbedingt vor dem Abschluss der Bestellung durchgelesen werden. Der Online-Kalkulator, mit dem sich die Druckjobs vorab kalkulieren lassen, bieten so gut wie alle Shops an. Bei den Inklusiv-Leistungen unterscheiden sich Druckereien allerdings erheblich. So sind der Datencheck, Proofs und der Versand bei einigen Anbietern inklusive, andere berechnen diese Leistung separat.
eine Gebühr. Jede Druckerei definiert für sich, welche Datenformate sie benötigt - und die sind nicht immer gleich. Die Anforderungen an Auflösung, RGB-, oder CMYK-Modus, Beschnittrand etc. sind unbedingt zu beachten, will man sich teilweise erhebliche Zusatzkostensparen. Auch beim Support gibt es erhebliche Unterschiede nicht nur, was die Freundlichkeit betrifft. Einige bieten kostenlose Hotlines an, andere verdienen damit Geld.
auf den Grund gegangen und hat die 73 gängigsten Druckprojekte bei den 30 aktivsten Anbietern durchkalkuliert. Demnach variieren die Preise beispielsweise für 500 Visitenkarten, 4/0 farbig, zwischen 9,90 Euro und 309,70 Euro, die Preise für einen 6-seitigen Flyer, DIN lang in der Auflage 10.000 schwanken zwischen 316 Euro und 692,70 Euro. Zur Bezahlung: Die meisten Onlineshops bestehen auf Bankeinzug, Vorkasse oder Nachnahme. Der gewohnte Kauf auf Rechnung wird von den meisten Shops ausgeschlossen.
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